Kulinarisches London

Kurz vor Ostern ging es endlich mal wieder ins schöne London, für richtiges Restaurant-Testen fehlte es leider an Zeit und an Geld und meistens lief es nur auf einen kleinen Snack im Pret (Pret-A-Manger, so eine Art Starbucks in cooler, mit täglich frisch aus lokalen Zutaten zubereitetem Essen) hinaus, aber dennoch: hier ein kleiner, kulinarischer Reisebericht.

1. Abend: Burrito bei »Barburrito« in der Paddington Station
Fazit: sehr lecker, aber nehmt nicht die milde Salsa, die ist langweilig. Dazu eine »Victorian Lemonade« von »Fentimans« (Warum gibt es in Deutschland eigentlich so wenige Burrito-Läden? Burritos sind super, lecker und im Vergleich zu vielen anderen »Fast Foods« sogar recht gesund.) Kann ich auf jeden Fall empfehlen.

london_barburrito

Das erste Frühstück, ich traute mich und aß zum ersten Mal in meinem Leben baked beans. Kann man machen, brauchte im Anschluss aber dennoch was Süßes (Croissants + Marmelade).

london_frühstück

Am ersten Tag führte uns die erste Pause in den »Pret a Manger« am »Trafalgar Square«, wo ich mir einen Latte Macchiato und einen Brie-Tomate-Basilikum-Toastie gönnte. Zu Pret würden wir noch weitere 3,4,5… mal gehen. Immer lecker da, wenn auch leider meist total voll und man bekommt keinen Sitzplatz. Zum Mitnehmen sind alle Sachen aber auch günstiger.

london_pretamanger

Danach ging es etwas ereignislos weiter und der Tag endete mit Bagel im Hotel (von »Bagel Facory«, Paddington Station). Das Foto erspare ich euch jetzt mal. Ansonsten gab es zwischendurch mal einen Snack, wie hier z.B. diesen Hummus-Wrap von Pret. Auch sehr lecker.

london_pret_wrap

Den italienischen Nudelsalat im »Francesca« auf der Baker Street erspare ich euch ebenfalls, stattdessen gibt es hier noch die »Pizza Melanzane« von »PizzaExpress«, direkt an der Tower Bridge. Das Tiramisu im Anschluss war leider zu schnell weg. Die weiteren Frühstücke und der abschließende Snack am Flughafen hat es leider auch nicht auf meine Speicherkarte geschafft.

london_pizzaexpress

Das ist aber auch kein großer Verlust. Auch wenn essen in London teuer ist, würde ich nächstes Mal gerne zumindest ein mal »richtig« essen gehen. Vielleicht beim Jamie Oliver? Oder habt ihr Insidertipps für gute – und nicht ganz so teure – Restaurants in London? Falls ja, immer her damit!



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